Brot, Brot, Brot

Mein derzeit liebstes Brotbackbuch:

Martin Johansson: Brot Brot Brot, erschienen im Dorling Kindersley Verlag.

Ja, ich habe eine gewissen Vorliebe für Koch- und Backbücher aus diesem Verlag, ich gebe es ja zu.

Bei diesem Buch äussert sich das sogar so, dass ich es reihum meinen ganzen Geschwistern und Freunden Weihnachten 2015 geschenkt habe, etwas, was ich als Buchhändlerin eigentlich nie mache.

 

Warum ist gerade dieses  Buch auf meiner persönlichen Bestenliste gelandet?

Tja, es ist so schön anwenderfreundlich, falls man das von einem Buch sagen kann. Es funktioniert eben sowohl für Backanfänger, als auch für geübte Brotbäcker/innen, und auch die Küchenausstattung ist erst einmal sekundär. Johannson gibt immer eine Version für die Zubereitung per Hand an, und für meine liebste Lieblingsfreundin, die Küchenmaschine.

Wobei, wenn man sie hat, ist es schon schön! (Hier spricht der Küchenmaschinenjunkie mit leuchtenden Augen).

Viele der Rezepte sind für lange Teigstandzeiten ausgelegt. Das trifft sich super: Ich bereite den Teig oft morgens zu, und das geht bei vielen der Rezepte mit wenigen Handgriffen, über den Tag darf die Hefe arbeiten, und nach Feierabend wird dann gebacken! Am Wochenende läuft das auch gerne mal andersrum: Der Teig wird abends angesetzt, und zum Sonntagsfrühstück gibt es bei zimtkringels daheim dann frisch gebackenes Brot.

Ich sage es ja: Ein wie auf mich zugeschnittenes Brotbackbuch!

Hier findet Ihr, was der Verlag selbst zu seinem Titel sagt: Klick.

Aber Ihr wisst schon: Immer schön im örtlichen Buchhandel einkaufen, ja? Sonst gibt es den nämlich irgendwann nicht mehr!

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