In meine Familie gab und gibt es hervorragende Köchinnen und Köche. Alle wissen meistens, was sie tun. Nur leider sind sie selten in der Lage, Rezepte weiter zu geben. Warum?
Weil alle Mengenangaben a Bissle davon, oder das merksch dann, wieviel du brauchsch lauten.
Ich gebe zu, ich bin da ähnlich, versuche hier aber, einigermaßen logische Rezepte zu basteln.
Ich koche, weil ich Spaß daran habe. Meistens ist es ziemlich lecker.
Jo und jetzt steht halt mal wieder ein Foodfeiertag an. Jeden ersten Freitag im Juni feiern die US-Amerikaner den Doughnut Day, oder heißt es Donut Day?
Egal. Diesmal ist es jedenfalls der 2. Juni.
Und wie schon in den Jahren zuvor, lädt Zorra vom kochtopf auch diesmal wieder ein, mitzubacken oder zu frittieren. Donuts halt.
Vielleicht habt Ihr im letzten Jahr mein allererstes Donutrezept mit Kringeln aus dem Backofen gesehen und vielleicht auch gelesen, dass Donuts mit viel Deko und Schnickschnack echt nicht meins sind.
Also, essen gerne, aber selbst basteln? Och nö!
Wie schon im letzten Jahr habe ich mich ziemlich kurzfristig doch noch entschlossen, mich donutkringelnd ins Backgeschehen zu werfen.
Wobei ich´s halt noch immer nicht so arg mit Deko habe. Bei mir gibt´s leckere, fluffige und zuckersüße, aber nicht wirklich hübsche Donuts, wie ich sie aus Kindheitstagen aus den Urlauben im Süden kenne.
Alle paar Wochen schickt mir mein schweizer Gatte mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein Bildchen per Instagram, auf dem sich in aller Regel ein ab-so-lu-tes Zopf-Kunstwerk befindet.
Mal aus zwei, mal aus fünf, oft genug auch aus mehr Strängen geflochten. Goldgelb, ebenmäßig und wunderschön. Oft genug stammen diese Bilder von Nadja von Little Kitchen and more und sind, das muss ich neidlos zugeben, durchweg der Hammer.
Vorgeschichte: Vor vielen, vielen Jahren hat mir der Mann erklärt, wie wichtig der Butterzopf in der deutschschweizer Frühstückskultur ist. Als Schwäbin dachte ich, nix leichter als das! ...und habe einen schwäbischen Hefezopf gebacken.
Na, seht Ihr auch gerne wie Kochkünstler aus, obwohl das eigentliche Rezept ganz einfach ist?
Ich geb´s zu, so gestalte ich meine Essen am liebsten!
Klar, wenn man seit Jahren Rezepte öffentlich macht und Bilder aus der Küche zeigt, muss man ein kleines Bisschen Selbstdarsteller sein.
Is bei mir zumindest so.
Dazu kommt bei mir noch permanenter Zeitmangel und ein kleines Bisschen Faulheit.
Da kommt das folgende Rezept doch extrem gelegen.
Ganz schön viel Hui, Staun, Applaus, gemessen an der anfallenden Vorarbeit.
Und wieder ist es soweit, mit vielen lustigen Menschen synchron zu Backen.
Diesmal backen wir das armenische Fladenbrot Matnakash, was sich wiederum gut trifft, steht bei uns doch das erste Grillen des Jahres an.
Da ich ab und zu danach gefragt werde, kommt hier erst einmal eine kleine Erklärung zum Prinzip Synchronbacken:
Also, alle paar Wochen lädt Zorra vom kochtopf backbegeisterte Menschen ein, mehr oder weniger gleichzeitig, sprich synchron, nach einem von ihr vorab ausgesuchten Rezept zu backen.
Dabei sein darf jeder, egal ob mit oder ohne Blog, Profi oder blutiger Anfänger, je mehr, je lustiger.
Und gebacken wird immer nach spannenden Rezepten. Heute zum Beispiel Matnakash, armenischesn Fladenbrot nach dem Originalrezept von BenGingi.
Übrigens: Besonders schöne Fotos gibt´s hier heute nicht. Der Grill war schon an und der Magen knurrte. Ihr wisst schon: Hunger vor Kunst.
Die kulinarische Weltreise ist im Mai ´23 wieder im hohen Norden angekommen.
Diesmal steht Finnland auf dem Reiseplan.
Wie es der Zufall will, habe ich erst vor kurzem Buchweizenmehl gekauft. Eigentlich für Bretonische Galette, die ich irgendwie immer wieder verschoben habe und die bis heute nicht gebacken wurde.
Nun wird eben eine länderübergreifende Geschichte daraus. Ursprünglich werden Blini nämlich in Finnlands Nachbarland Russland angesiedelt, wo sie auch bis heute zu den Nationalgerichten gezählt werden.
In Karelien, dem nordöstlichen Teil Finnlands, haben sich Zubereitung und Darreichungsform über die Zeiten etwas gewandelt. Auch dort gehören Blini mittlerweile längst zum kulinarischen Erbe, werden aber deutliche kleiner und dafür etwas dicker gebacken, als das russische Pendant.
Der fermentierte, leicht herbe Teig paßt ideal zu fischigem Belag wie Kaviar oder Lachs.
Wie doch die Zeit vergeht!
Vor knapp zweieinhalb Jahren, zu Beginn des zweiten Lockdowns in Deutschland, habe ich das erste Mal über Kathrina und ihren wunderschönen Blog Küchentraum und Purzelbaum geschrieben.
Auch damals war das im Rahmen der Bloggeraktion Koch mein Rezept , organisiert von Volker von volkermampft.
Wie es der Zufall will, wurde mit Kathrina in dem jetzt laufenden Durchgang wieder zugelost.
Ich freu mich!
Bei Kathrina gibt es immer tolle Rezepte zu entdecken.
Damals waren wir alle ja viel daheim.
Nun ja, zwangsläufig.
Entsprechend hatte ich mir damals Kathrinas leckere Schinken-Käsehörnchen für einen Fernsehabend zu zweit auf dem Sofa ausgesucht.
Heute schaut´s glücklicherweise etwas anders aus, deshalb gibt´s diesmal als Tauschrezept Kathrinas Rhabarberkuchen mit Baiser und der darf mit zu einem schnellen Kaffeebesuch bei meiner Mama.
Heute ist Muttertag.
Andere backen ihrer Mama einen Kuchen, ich koche eines ihrer Rezepte nach.
Meine heute 86jährige Mama Erika kam als Kind aus dem damaligen Sudetenland via Bayern nach Schwaben.
Ob nun also die hier gezeigte Tomatensauce ihren Ursprung in der böhmischen Küche meiner Oma Marie hat, in den bayrischen Jahren begründet liegt, meine Mama sie irgendwann in der später besuchten
Kochschule in der schwäbischen Provinz entdeckte, oder gar die Kochkünste ihrer ungarischstämmigen Schwiegermutter, meiner Oma Resl dafür Pate standen, isch waaas es net.
Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre unterwegs ist.
Ach nee, Moment. Wir schreiben das Jahr 2023. Es ist der 12te des Monats Mai. Dies sind die Abenteuer der Frau zimtkringel, die mal wieder bei 12von12, der genialen Bloggeraktion bei Draußen nur Kännchen mitmacht. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt sie in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Zumindest gefühlt.
Tatsächlich sitze ich hier bei Bild eins gerade im Wartebereich des örtlichen Krankenhauses und warte darauf, meinen Nachsorgetermin in der Chirurgie wahrzunehmen, um endlich zu erfahren, wann das ganze Metall aus meinem Arm wieder entfernt werden kann.
Um mal in Trekkie-Sprech zu bleiben: Wir sind Borg. Ihre biologischen und technologischen Eigenschaften werden assimiliert und den unseren hinzugefügt.
Widerstand ist zwecklos.
Es war einmal ein Samstag im Monat Mai, an dem ein britischer König gekrönt werden sollte.
Wie es der Zufall will, war jener Samstag genau der erste Urlaubstag im Hause zimtkringel.
Und weil Herr und Frau zimtkringel bereits im Morgengrauen einkaufen waren, keine weiteren Termine anstanden und sie zur Abwechslung mal Zeit hatten, was selten genug der Fall ist, lief die Glotze.
Um es kurz zu machen, wir saßen zwar nicht die ganze Zeit davor, aber die Krönung von King Charles lief im Hintergrund, während wir machten, was man samstags halt so macht.
Und natürlich hatten wir zu allem eine Meinung, Royals-Experten, die wir sind. Nicht. Aber mal so gar nicht.
Tadaaaaa! Schon ist wieder der erste Sonntag im Monat da!
Was heißt das? Richtiiiiiig! Die Leckeres für jeden Tag - Blogger zeigen mal wieder eine kleine Auswahl toller Rezepte unter einem ganz besonderen Thema.
Für den Mai trägt unsere kleine Foodblog-Party die Überschrift Essen im Glas.
Das darf alles sein: Süßes, Saures, Eingelegtes, im Glas Gebackenes oder auch nur Essen, das sich im Glas einfach gut mitnehmen läßt.
Kurz habe ich mit dem Gedanken gespielt, wieder einmal Wurst herzustellen und im Glas einzukochen. Das nehme ich mir schon so lange vor.
Die Herstellung der Bauernbratwurst aus dem Glas und auch die der Hausmacher Sülze hat mir nämlich ziemlich viel Spaß gemacht.
Dann wurde es aber doch etwas ganz anderes.
Ein kleines Küchenexperiment.
Dass Instantsuppe auch selbst gemacht werden kann, wußte ich. Aber wie bekommt man es hin, dass sie noch dazu gut schmeckt?
Ja, ja, ich weiß, ich weiß, es ist Bärlauchsaison.
Gerade noch so.
Und jaaaahaaa, der wächst im Wald, gleich hinterm Dorf. Ich geh aber nicht in den Wald.
Zumindest nicht freiwillig. Zu viel Luft, zu viel Natur, alles in allem einfach zu viel Draußen für mich!
Ausserdem wollte ich auch nicht zwingend das zwölfundsiebzigste Bärlauchrezept der Bloggosphäre zeigen.
Und dann kam der Marktbesuch.
Mangold wollte ich, Pak Choi wollte man mir unbedingt verkaufen und gekauft hab ich im Frust Bärlauch.
Nein, das müßt Ihr nicht verstehen.
Deshalb gibt´s jetzt halt doch ein Bärlauch-Rezept. Und zwar ein ganz einfaches: Bärlauch-Aioli.
Wenn es mal wieder schnell gehen muss, es aber trotzdem etwas Warmes sein soll, gibt es bei uns (Tusch!) Käsebrot.
So, das haut Euch jetzt wahrscheinlich nicht gerade vom Stuhl, wie ich mir denken kann.
Tatsächlich ist das ja auch nix neues. Überbackene Käsebrote gab es schon in meiner Kindheit unter dem tollen Namen Brutzelbrot: Damals war es schnell in der Pfanne angeknuspertes Salamibrot mit
Scheiblettenkäse. Ja genau, mit dem Käse aus der Plastikfolie. Und wisst Ihr was? Ich fand das immer Klasse! Auch in Thomas` Jugend fanden solche Brote - allerdings natürlich eher mit Schweizer
Käse - unter dem Titel Chässchnitte statt. Und in England ist es mir etwas ähnliches als Welsh Rarebit begegnet.
Ich bin eine berühmt-berüchtigte Übereinkäuferin. Zumindest, was Lebensmittel angeht.
Das ist bekannt.
Gepaart mit meiner schwäbischen Herkunft ist das für mich ab und zu ein echtes Dilemma.
Soll heißen, ich werfe echt nur ungerne etwas weg. Vor allem das Gemüse, das ich mit Vorliebe für viel Geld auf dem Wochenmarkt erstehe, verbrauche ich gerne restlos.
So sieht der Plan aus.
Oft genug kommt bei meiner tollen Planung aber etwas furchtbar Wichtiges dazwischen.
Zum Beispiel Burger statt Eintopf, indisches Take Away statt Salat oder ganz allgemein Sofa statt Küche.
Tja. Isso.
Wegschmeissen ist keine Option.
Weiterverwenden dagegen schon. Guckstu!
Es ist der letzte Donnerstag im April.
Zeit, meinen Einstand bei Saisonal schmeckt’s besser! Der Foodblogger-Jahreskalender zu geben. Falls Ihr in der Welt der Foodblogs ein wenig daheim seid, sind Euch die großartigen saisonalen Rezepte der Saisonal schmeckt´s besser - Blogger vielleicht schon begegnet.
Die kochen viermal pro Jahr mit dem, was die Jahreszeit eben hergibt.
Ich freue mich ungemein, dass ich ab diesem Durchgang - der Frühlingsausgabe 2023 - nun auch dabei sein darf. Deshalb bin ich in störmendem Regen über unseren Wochenmarkt getrabt und habe mir
einen Korb Bio-Mangold geholt. Irgendwie hatte ich mir ja vorgestellt, bei Vogelgezwitscher und Sonnenschein unter blühenden Bäumen einzukaufen. War nix!
In diesem Monat reist die kulinarische Weltreise nicht zu einer bestimmten Destination. Vielmehr widmen wir den April einer Speise, die sich einmal um die Welt zieht und in fast jeder Landesküche in der einen oder anderen Form vorkommt:
Wir zeigen Euch Teigtaschen!
Ich gebe es zu, ich habe als Allererstes geschaut, wann ich zuletzt Maultaschen auf dem Blog hatte.
Irgendwie erwartet man das von der Schwäbin ja auch. Das Rezept dazu gibt es aber schon lange. Klick! Ebenso diverse Ravioli und sonstige Teigtaschen aus anderen Ecken der Welt.
Dann habe ich mich in der asiatischen Küche umgeschaut, um letztlich doch wieder in einer Ecke zu landen, die ich besser kenne:
Es gibt Cheese & Onion Pasties, wie man sie in vielen Pubs in England finden kann.
Die Dinger sind vegetarisch, buttrig, warm und kalt extrem lecker und noch dazu absolut Picknickkorb- und Freibadtaschentauglich.
Und sie schmecken zum Bier. Ich dachte, ich erwähn`s nur kurz nochmal.
Ich gehöre zu den Schisser-Köchen.
Soll heißen, wenn ich selbst jagenderweise dafür sorgen müßte, dass Fleisch auf den Teller kommt, wäre zimtkringel innerhalb von Sekunden komplett vegetarisch.
Ganz davon abgesehen, dass ich geschwindigkeitstechnisch never ever hinter jeglichem Wild her kommen würde, fehlt mir auch der Killerinstinkt quasi komplett.
Jedenfalls geht das bei mir so weit, dass ich nicht mal frische Muscheln koche. (Wobei ich mir gerade vorstelle, dass ich diese selbst bei meinem Fitnessgrad eventuell erwischen würde. Eventuell....)
Was die Vorrede soll?
Na, ich will erklären, warum die Miesmuscheln fürs heutige Rezept aus der Kühlung meines Fischhändlers kommen, wo doch jeder Koch, der etwas auf sich hält, frische, soll heißen, noch lebende Muscheln nutzt.
Ich nicht.
Die für dieses Rezept wanderten jedenfalls fertig geputzt und geschält auf direktem Weg vom Händler in die heimische Tiefkühltruhe.
Und dann stehen plötzlich wieder besondere Tage an und eigentlich hab ich gar keine Zeit zu Kochen und auch keine Lust und noch so viele Termine und Bücher zu lesen und die Wohnung sieht aus, wie Sau und vielleicht ist ja das Wetter schön und man kann raus aber vielleicht ist es auch zu kalt und man könnte ja spontan was mit den Freunden unternehmen oder muss etwas aus dem Kühlschrank weg oder bleiben wir heut einfach mal liegen und machen uns einen faulen Tag, man könnte ja auch was bestellen....
Huch. Schon Abend.
Aber eigentlich ist ja Feiertag.
Na, dann kochen wir doch was Besonderes und trotzdem Schnelles.
Verflixt, da hab ich doch glatt einen Foodfeiertag verpaßt! Eben habe ich gelesen, dass die Schweden jedes Jahr am 25. März ihre
Waffeleisen aus dem Schrank holen und Våffeldagen, den Waffeltag feiern.
Nun habe ich jahrelang keine Waffeln gegessen. Trotz mehrerer Waffeleisen im Schrank waren sie irgendwie nie fester Bestandteil unserer Küchenroutine.
Dann ist mir allerdings erst ein (weiteres) Waffeleisen über den Weg gelaufen und praktisch selbsttätig in den Einkaufswagen gehopst und fast zeitgleich habe ich bei meinem letzten Tauschblog fluffig&hart ein ebenso einfaches, wie geniales Rezept für Belgische Waffeln gefunden und nachgebacken.
Was soll ich sagen? Jetzt bin ich angefixt!
Waffeln müssen her!
In allen möglichen Varianten!
Es gibt ja Lebensmittel, die unglaublich polarisieren.
Und ich spreche hier nicht von ethischen oder moralischen Aspekten.
Vielmehr kenne ich unglaublich viele Menschen - und da muss ich nicht weit gehen, um welche zu entdecken - die eine echt dezidierte Meinung zum Beispiel zum Thema Kürbis oder Leber haben.
Also, nicht, dass ich da jetzt jemanden genauer angucken würde. Nö.
Thomas.
Ha! Wie unglaublich unflexibel! Ich würde ja nie eine Speise automatisch verurteilen. Never ever!
Ausser Papaya. Papaya ist böse. Die Ausgeburt der Früchte-Hölle. Wurx und bäh! Schauder!
Mit Papaya kann man mich einmal um den Erdball jagen. Im Laufschritt.
Aber sonst bin ich völlig normal.
Witzigerweise können wir uns auf andere Zutaten, die für viele Menschen zum Davonlaufen sind, locker einigen.
Alle zimtkringels mögen zum Beispiel Rote Beete, oder wie der Gatte sagt, Randen.
Gerade habe ich - mehr zufällig - eine Studie über Mai-September-Beziehungen gelesen. Also über Partnerschaften, die altersmäßig weit auseinander liegen und die laut dieser Studie trotzdem in 3 von 4 Fällen ausgezeichnet funktionieren.
Na, dachte ich, das wird ja die Hauptdarsteller in meinem nächsten Rezept ungemein erfreuen. Namentlich den ersten Rhabarber dieses noch recht frühen Frühjahres und die paar übrigen Äpfel, die seit geraumer Zeit im Obstkorb liegen und tatsächlich schon bessere Zeiten gesehen haben. Ihr versteht? Wow, Frau zimtkringel ist heute tiefsinnig.
Ok, das war jetzt der Welt blödeste Einleitung ever zum Rezept für einen Apfel-Rhabarber-Crumble.