In meine Familie gab und gibt es hervorragende Köchinnen und Köche. Alle wissen meistens, was sie tun. Nur leider sind sie selten in der Lage, Rezepte weiter zu geben. Warum?
Weil alle Mengenangaben a Bissle davon, oder das merksch dann, wieviel du brauchsch lauten.
Ich gebe zu, ich bin da ähnlich, versuche hier aber, einigermaßen logische Rezepte zu basteln.
Ich koche, weil ich Spaß daran habe. Meistens ist es ziemlich lecker.
Hui, diesmal fällt der erste Tag des Monats gleich mal auf einen Sonntag.
Surprise!
Das hatte ich irgendwie so nicht auf dem Schirm.
Soll heißen, ich hatte die Foodblogparty der Leckeres für jeden Tag - Blogger irgendwie noch gar nicht auf dem Plan.
Völlig verbaselt.
Glücklicherweise habe ich letzten Sonntag eh ein neues Frühstücksbrötchenrezept ausprobiert.
Das wurde dann einfach flott in meinen LfjT-Beitrag umgemodelt.
Und jetzt tu ich so, als hätte ich das von langer Hand geplant.
Wie so eine Küchenheldin.
Wie es sich trifft, ist das Monatsthema im Oktober nämlich Brot und Brötchen. Ha!
Also gut, wir backen Milchweckle. Nicht zu verwechseln mit dem, was man landläufig Milchbrötchen nennt.
Die backe ich wohl demnächst mal. Oder auch nicht. Hach, so viele Rezepte, so wenig Zeit! (Und Plan. Keinen Plan hab ich oft.)
Die kulinarische Weltreise hat in diesem September kein konkretes Ziel, dafür ein spannendes Thema:
Wir zeigen vegane Speisen aus der ganzen Welt.
Wir bei zimtkringel sind ja nun bekanntlich omnivor. Manche Menschen hier in der zimtkringel-Weltzentrale zeigen sogar einen deutlichen Hang zu tierischen Produkten.
Ich will ja nun keinen genauer angucken...
Jedenfalls gibt es bei uns dann vegane Gerichte, wenn sie von selbst vegan sind.
Das ist bei meinem heutigen Rezept der Fall.
Es gibt Masala Dal Vada.
Die herzhaften Kichererbsentaler ähneln ein wenig Falafel, stammen aber aus Südindien und sind entsprechend deutlich anders gewürzt und auch deutlich weniger trocken,
Die Dingerchen taugen als Beilage, als kleiner Snack zwischendurch und sogar als veganer Ersatz für Hackbällchen.
Als Kind fand ich gefüllte Paprika erstmal übel.
Das waren mit massivem Hackfleisch und Reis gefüllte grüne Paprikaschoten.
GRÜNE Paprikaschoten. Die mag ich bis heute nicht wirklich.
Grüne Paprika sind unreif und schmecken mir einfach zu grün. Ähm. Ihr versteht?
Wobei, wenn ich es mir recht überlege, Pimientos de Padrón sind ja auch grün und die esse ich sehr gerne.
Egal, keiner hat behauptet, dass ich´s mit der Logik habe. Keiner. Niemals. Nobody. Never.
Wie dem auch sei, rote Paprika finde ich so gut, dass es hier bereits zwei andere Rezepte für gefüllte Paprika gibt. Guckt mal hier gefüllte Paprika aus dem Backofen und hier gefüllte Paprika nach Erika und Ruth.
Beide mit ausgezeichneten tomatigen Saucen.
Das heutige Gericht kommt dagegen erstmal ohne Sauce auf den Tisch. dafür mit einem sehr saucigen Tomatenreis. Das Rezept ist mir in einem amerikanischen Kochmagazin begegnet und praktisch fast
von selbst in den Topf gehüpft
enthält Werbung in Form einer Buchbesprechung Wenn man wie ich in einem schwäbischen Haushalt aufgewachsen und zudem in einem gewissen Alter angelangt ist, sind die Chancen groß, dass man ihr begegnet ist.
Wenn man noch dazu im Buchhandel zwischen Stuttgart und Alb daheim ist, besteht quasi gar keine Möglichkeit, sie nicht zu kennen.
Die Rede ist natürlich von Luise Haarer, bzw. ihrem Klassiker Kochen und Backen nach Grundrezepten.
Kein anderes Sachbuch hat in meinen Jahren im Buchhandel für mehr Gespräche mit Kunden gesorgt, als dieses recht unscheinbare, dennoch aus dem schwäbischen Kochbuchregal nicht wegzudenkende Grundkochbuch.
Es vergeht praktisch keine Woche, ohne dass mir meist Damen im fortgeschrittenen Alter erzählen, wie sie mit "der Haarer" kochen, backen und "haushalten" gelernt haben. Oft genug folgt dann der
Kauf einer Ausgabe für die nächste, oft sogar übernächste Generationm auf dass die Enkel auch etwas Gscheits lernen mögen.
Nun habe ich ja schon oft genug geschrieben, wie schön ich es im Sommer auf dem Wochenmarkt finde. Die ganzen Beeren im Juni, die Kirschen und Pfirsiche... Ich find´s einfach schön! Man merkt schon, mein Wohlbefinden ist recht häufig eng mit Essen verbunden.
Ich mag die ganzen Früchte und Aromen, die Düfte, die Farben und sogar ein wenig die Menschen, denen man auf dem Markt begegnet.
Gut, die phasenweise eher nur ein wenig... Ich bin meist frühmorgens unterwegs und da kann´s tatsächlich sein, dass ich das bin, was man bei uns in Schwaben grätig nennt.
Egal. Worauf wollte ich jetzt raus? Irgendwie muss ich jetzt die Kurve zum Rezept bekommen.
Seid Ihr auch große Fans frisch gebackener Brötchen?
Dann werdet Ihr Martin Johannsons einfache Frühstücksbrötchen lieben!
Endlich mal recht unkomplizierte Brötchen, die sich am Vortag problemlos vorbereiten lassen.
Dann verschwindet der Teig über Nacht im Kühlschrank - bei Gelegenheit muss ich unbedingt von unserem neuen superduperriesengroßen Kühlschrank erzählen - und dann gibt es am nächsten Morgen mit
wenig Arbeit herrliche, noch warme Brötchen zum Frühstück. Nein, der Kühlschrank backt nicht, dazu brauche selbst ich einen Backofen. Aber sonst kann er fast alles...
Momentan hab ich´s so a Bissle mit Himbeeren.
Nach den Himbeer-Marzipan-Schnecken von neulich folgt heute gleich eine kleines Rezept für einen fruchtigen, beerigen Smoothie, wie er uns zum Frühstück sehr schmeckt.
Um ganz ehrlich zu sein, frühstücken wir fast nie.
Nur am Sonntag wird bei uns einigermaßen groß aufgefahren. Naja, und, wenn vom Backen eben gefrorene Himbeeren übrig sind. War klar, oder?
Schwäbin halt. Bei uns verkommt nix!
Ausserdem hatte ich noch veganen Milchersatz da, der vom veganen Haselnuss-Eis übrig war. Ja, sowas gibt´s bei uns auch manchmal.
Aber jetzt kommt´s: Die zwei Bananen, die ins Rezept gehören, musste ich extra kaufen und eine Weile liegen lassen. Dabei hab ich sonst gefühlt immer übrige Bananen rumliegen. Man muss nämlich
wissen, beim Anflug der erste kleinen braunen Punkte auf der Bananenschale kippen die in den Köpfen der Family sofort von lecker zu absolut ungenießbar.
Wow, das war eine echt hektische Woche im Hause zimtkringel. Irgendwie bin ich deshalb kaum dazu gekommen, irgendwas in der Küche zu machen, geschweige denn, zu fotografieren oder zu schreiben. Das muss sich aber sowas von ändern!
Beginnen wir das Wochenende (ja, es ist schon wieder Samstag) doch einfach mit einem kleinen Kuchen.
Und zwar mit einem der Lieblingskuchen des Herrn zimtkringel.
Der mag Bienenstich. Und zwar sehr. Trotzdem schaffen wir keinen großen Kuchen, also gibt es heute einen kleinen, für drei Leute locker wegzusnackenden Bienenstich.
Man gönnt sich ja sonst nix, gell.
Der Blitz schlägt nie zweimal in die selbe Stelle ein, heißt es.
Übrigens eine Weisheit, die sich locker widerlegen läßt. Roy C. Sullivan, den Mann, der achtmal vom Blitz getroffen wurde und jedes einzelne Mal überlebte, kann man nun leider nicht mehr fragen. Was die Blitze nicht schafften, erledigte schließlich eine verirrte Gewehrkugel.
Böse Vergleiche beiseite, ich habe heute tatsächlich das Glück, Sus CorumBlog 2.0 bereits zum zweiten Mal als Tauschpartnerin beim großartigen Projekt Koch mein Rezept zugelost bekommen zu haben.
Und ich freu mich!
Das letzte Mal habe ich mir bei Sus einen Zitrus-Minze-Ingwer-Sirup ausgesucht, diesmal gibt´s etwas aus dem Backofen.
Und zwar knuffige mit Himbeeren und Marzipan gefüllte und mit weißer Schokolade getoppte Hefeschnecken.
Die sind echt gut! Hier das Originalrezept.
Heute ist der erste Sonntag im September.
Warum ich das so betone? Na, weil am jeweils ersten Sonntag eines Monats immer die Leckeres für jeden Tag - Blogger eine virtuelle Küchenparty feiern!
Diesmal stellen wir unsere kleine aber feine Rezeptsammlung unter das Motto Günstig kochen.
Aus Gründen. Is klar, oder?
Urlaub? Check! Schulbeginn? Check! Teuerungsrate? Check! Geldbeutel? Mööööööp!
Jo, das Leben ist echt teuer. In manchen Monaten noch mehr, als in anderen. Gut, wenn ich jetzt behaupten würde, wir bei zimtkringel sparen dafür am Essen, würde ich eine Menge Menschen zum
Lachen bringen. Tatsache ist aber, dass man auch echt gut essen kann, ohne dafür zu tief in die eh schon leere Tasche greifen zu müssen. Guckt mal hier:
Langsam aber sicher geht hier in Schwabilon der Sommer dem Ende entgegen. Nach unglaublich heißen Tagen guckt hier heute der Herbst fast schon ums Eck.
Bei meinem Besuch auf dem Wochenmarkt habe ich Berge von Kürbissen und riesige Sonnenblumensträuße bewundert. Das ist bei uns immer das erste Zeichen dafür, dass es dann bald aus ist mit "a
Tässle Kaffee auf der Gass" im Marktcafé. Aber: Noch ist Sommer und laut Wetterbericht wird es am Wochenende nochmal richtig warm.
Die kulinarische Weltreise ist wieder unterwegs. Diesmal machen wir in Namibia Station.
Und ja, damit sind wir wieder in einem Land, mit dem ich wirklich sehr wenig Berührungspunkte habe.
So what!
Das ist ja gerade der Reiz an dieser für mich genialsten aller Blogger-Aktionen: Wir lernen ferne Länder und deren Küchen kennen, lesen uns ein und erfahren durch unsere Mitblogger und natürlich
unsere eigenen Recherchen eine ganze Menge von Land und Leuten. Zeig mir, was du isst und ich sag dir, wer du bist!
enthält Werbung in Form einer Buchvorstellung* Wenn man sich hier bei zimtkringel ein wenig umschaut, muss man kein Genie sein, um zu erkennen, nein, vegan leben wir nicht.
Aber mal so ganz und gar nicht.
Dennoch: Ich stehe unglaublich auf alle möglichen Küchenexperimente, auch wenn die Test-Esser manchmal darunter zu leiden scheinen.
Deshalb war ich gleich neugierig, als man mir anbot, die Vegane Eis-Bibel von Lucy Allary, erschienen beim Christian Verlag auszuprobieren und darüber ein wenig zu schreiben.
Die (nicht vegane) Eis-Bibel aus selbigem Verlag besitze ich schon lange und wir nutzen sie auch fleissig.
Veganes Eis? Hu, ich weiß auch nicht....
Kann das was werden? Cremig und süß und köstlich, so wie wir das mögen?
Jaaaaaa! Erstaunlich gut wird das sogar!
Die Pilzzeit hat begonnen.
Also, so sagte man mir zumindest neulich.
Und es scheint ein gutes Pilzjahr zu werden.
Auch das sagte man mir.
Deshalb hab ich mich ins Abenteuer gestürzt und Pilze gesammelt.
Und zwar auf dem Wochenmarkt beim Händler meines Vertrauens.
Hallo?
Ihr habt doch wohl nicht gedacht, dass ich mit Körbchen und Messer durch den Wald streife und Pilze sammle, oder?
Never ever!
Alle Ehre denen, die das machen, sich auskennen und es im Idealfall überleben.
Nicht so meins: Zu viel Wald, zu viel Luft, zu wenig Wissen, zu viel Risiko, viel zu wenig Zeit.
Und hab ich schon erwähnt, dass ich absolut nicht der Outdoor-Typ bin?
Ein Pilzrisotto-Typ bin ich aber durchaus. Deshalb ist das nach #1 vom Oktober 2017 die zweite Rezeptversion. Diesmal in vegetarisch.
Nachdem das jetzt geklärt wäre, mache ich mich ans Pilzputzen.
So, liebe Leute, weil ich mich ja immer gerne - wenn auch meist mit Jahren Verspätung - von irgendwelchen Trends anstecken lasse, versuche ich mich jetzt auch mal am Haltbarmachen durch Fermentation. Tatsächlich ist es nicht mein allererster Ausflug ins Trendthema.
Vor vielen Jahren hatte ich als Teenager mal ausprobiert, selbst Sauerkraut zu machen. Auf der Treppe zum Dachboden. Jo, das Thema Lebensmittel begleitet mich schon eine ganze Weile. Jedenfalls habe ich mir damals den Zorn der Familie zugezogen, weil das Glas mit meinem kleinen Experiment erst Wochen leise vor sich hin stank, um dann irgendwann mit einem dumpfen Plopp zu bersten und das ultimative Sauerkrautaroma in gesamten Haus zu hinterlassen. Über Wochen und Monate. Nun ja.
Fermentation ist eine altbewährte Methode, um Lebensmittel haltbar zu machen. Meine Mutter erzählt heute noch von dem riesigen
Keller voller Fässer und Gläser mit allerlei Eingelegtem, den sie aus ihrer Kindheit kennt. Allem voran große Behälter mit Sauerkraut und auch Bohnen in ähnlicher Zubereitung, wie ich es hier
heute vorhabe.
Heute um Mitternacht endet das Tomaten-Event bei Zorra.
Ich durfte einmal mehr Gastgeberin sein und dachte, da guck ich doch mal, ob andere wohl meine Liebe für die (meist) rote Frucht teilen.
Und siehe da: Die Antwort lautet wohl eindeutig ja!
Es sind so tolle Rezepte zusammen gekommen, ich bin echt begeistert. Die Zusammenfassung findet Ihr hier bei Zorra: Klick!
Ehe es aber ganz zu spät ist - also, nicht, dass es bei uns nicht weiterhin Tomatiges geben würde - habe ich heute noch schnell einen kleinen sättigenden Salat fürs Mittagessen zusammengebastelt.
Es gibt einen Tomaten-Linsensalat aus Schwäbischen Alblinsen aber mit leicht indischer Note, der sich wunderbar vorbereiten lässt.
Hand aufs Herz, wann wart Ihr das letzte Mal ein wenig beschwipst?
Bei mir kommt das höchst selten vor, Alkohol gibt es bei uns fast nie. Neulich waren wir allerdings mit unseren Besten zum Abendessen in der neuen Trattoria lieber Freunde.
Was soll ich sagen? 30 Grad im Schatten, sehr gutes Essen unterm Sonnenschirm und nebenbei ein höchst leckeres Stöffsche: Limoncello Spritz.
Nun muss man wissen, dass ich nix, null, nada vertrage. Ein Schluck und ich werde lustig, zwei und ich werde albern, drei und bleierne Müdigkeit setzt ein. Auf der Heimfahrt - als Beifahrerin versteht sich - musste ich schon sehr gegen den Schlaf ankämpfen.
Nichtsdestotrotz, mag ich Limoncello Spritz unglaublich gerne! Während Herr zimtkringel immer behauptet, alles mit Zitrusaroma schmecke nach Putzmittel, bin ich bei Zitrone, Limette & Co. gleich dabei.
Kekse, Kuchen, Getränke, Marmeladen, immer her damit! Sogar im Brathuhn habe ich schon Zitronen versteckt.
Nichts ruft so laut und vernehmlich "Es ist Sommer!", wie ein kleiner Besuch auf dem Wochenmarkt im August.
Obwohl sich erste herbstliche Töne schon einschleichen: Ich hab schon Sonnenblumen und Kürbisse gesehen. Dennoch, Sommer auf dem Markt ist so schön! Reife Früchte, so weit das Auge reicht. Jo, wir sind Marktfans, aber das habe ich hier ja schon wiederholt kundgetan.
Genauso, wie meine kleine Schwäche, immer viel zu viel einzukaufen.
Diesmal kann ich aber fröhlich schreiben, jo, der Nektarinenkauf war sogar geplant!
Ich habe nämlich schon seit ewigen Zeiten ein Rezept für einen ganz einfachen, unkomplizierten Nektarinenkuchen im Hinterkopf.
Tatsächlich handelt es sich um eine ziemlich rustikale Galette, die ich irgendwann in einer französischen Foodzeitschrift entdeckt und ein wenig umgemodelt habe.
Alle jammern, weil der Sommer bei uns gerade pausiert.... nur ich finde es eigentlich gar nicht so schlecht. Ich bin einfach nicht für den Hochsommer geschaffen.
Bei Temperaturen über 30 Grad fühle ich förmlich, wie mein Hirn langsam aber sicher verdampft.
Komischerweise hat das aufs Essen nur relativ wenig Auswirkungen.
Wir bei zimtkringel machen tatsächlich so irrsinnige Dinge, wie am bislang wärmsten Tag des Jahres Hörnli & Gehackets zu kochen. Und Raclette können wir durchaus auch auf der Terrasse unterm Sonnenschirm genießen. Man könnte sagen, beim Essen sind wir relativ schmerzfrei. Dennoch, auch wir essen im Sommer viel Salat und kalte Küche. Zwischendurch.
Mit Caprese kann ich Thomas eigentlich immer glücklich stimmen. Und mit Melone und Schinken. Eine Mischung aus beidem zeige ich heute.
What? Jetzt gibt es hier schon wieder Gulasch?
Jo. Gibt es. Und ja, wenn Ihr Gulasch oder auch Rinderragout im Suchfeld eingebt, findet Ihr noch ein paar mehr Rezepte dazu.
Sagen wir mal so: Der Gatte mag Gulasch unheimlich gerne und ich mag den Gatten unheimlich gerne. So!
Ausserdem kann man nie genug Wohlfühlrezepte haben. Der Sommer macht bei uns gerade eine kleine Pause, also haben wir beschlossen, dass ein wenig geschmortes Rind auf dem Teller mit Sicherheit zum allgemeinen Wohlgefühl beitragen wird.
Weil ein fauler Sonntag zu meinem Wohlgefühl noch erheblich mehr beiträgt, wandert der Schmortopf nach kurzem Werkeln auf dem Herd einfach für ein, zwei Stündchen in den Backofen.
Keiner hat behauptet, dass Wohlfühlesssen mit besonders viel Arbeit verbunden sein muss.