12 von 12 im Dezember 2019

Heute ist mal wieder der 12te, was heißt, dass es Zeit für die 12 von 12 ist.

Wie immer sammelt Caro von Draußen nur Kännchen 12 Fotos vom Tag vieler bunter Blogger.

Hier kommt mein ganz normaler Alltag im Dezember 2019:

Bild 1 von 12:

6 Uhr und 9 Minuten.

Der Kater lärmt, der lädierte Knöchel pocht und ich bin viel zu früh wach.

Kater gefüttert, Knöchel mit Salbe versorgt, ich geh nochmal für ein knappes Stündchen ins Bett!

Bild 2 von 12:

Ein Stünchen später: Der Tag beginnt mit einem Foto von der noch müden Katz auf einem ihrer liebsten Plätze, dem Fensterbrett im Wohnzimmer.

Man beachte mein superduper selbstgemaltes Bild!

Der Kater, der vorher alle aufgeweckt hat, schläft mittlerweile übrigens seelig.

Bild 3 von 12:

Das obligatorische Kaffeetassenbild mit meiner neuesten Lieblingstasse, die mir der Nikolaus gebracht hat.

Ja, ich habe Game of Thrones geguckt.

Und ja, ich frühstücke nur einen Riesenpott Kaffee.

Den brauche ich zur Zeit, aber mehr vertrage ich morgens auch nicht.

Ich sag nur Weihnachtsgeschäft im Buchhandel.

Bild 4 von 12:

Schnell noch die Weihnachtsecke im Flur aufgefüllt.

Vor Ostern und in der Adventszeit stelle ich immer ein kleines Depot mit Süßigkeiten ins Treppenhaus.

Jeder, der vorbei kommt und etwas mag, darf sich gerne etwas nehmen.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.

Bild 5 von 12:

Arbeit!

Noch ist es leer in Laden, was eventuell an den noch geschlossenen Türen liegen könnte.

Zehn Minuten später sah es deutlich anders aus.

12 Tage bis Heiligabend!

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Mittagspause!

Der gewohnte Blick auf unseren Hausberg mit der Burg Teck.

Übrigens hatte der Wetterbericht am Morgen noch Schnee auf der Alb angekündigt.

Nix zu sehen!

Bild 7 von 12:

Mittagspause.

Neben uns und den Katzen wird auch der Roggensauerteig fürs Brotbacken am kommenden Sonntag gefüttert.

Bild 8 von 12:

Mittlerweile ist es dunkel.

Vom Nachmittag bei der Arbeit kann ich natürlich keine Bilder zeigen. Dafür ist weder Zeit, noch habe ich dazu den Nerv und es gehört sich auch nicht.

Aber der Blick aus dem Fenster wenige Minuten vor Feierabend ist auch ganz reizvoll.

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Und so sieht unser Wohnzimmerfenster von aussen aus. Blöd, meine tollen Kreidestiftzeichnungen sieht man fast nicht. Wegen des Vorhangs fehlt der Kontrast. Aber ohne Vorhang sieht man bei uns durch und durch und ich will morgens nicht schon dreimal von der halben Nachbarschaft begrüßt werden, ehe ich meinen Morgenkaffee getrunken habe. Zu gefährlich. Für die Nachbarn.