12 von 12 im Juni 2020

12 stinknormale Fotos vom gewöhnlichen Alltag stehen auch an diesem 12ten wieder im Fokus vieler Blogger. 

Ja, das Thema Corona beherrscht noch immer alle Medien und unser ganzes Leben. Und nochmal ja, das Leben läuft doch tatsächlich trotzdem weiter.

Bei Caro von Draußen nur Kännchen könnt Ihr gucken, wie es allen in fern und nah so ergeht.

Also los, mein Tag beginnt!

 

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Langweilig, aber fast schon Tradition: Ein Kaffeetassenbild, denn mehr gibt´s nicht zum Frühstück. Es ist kurz nach 6 und mehr vertrag ich noch nicht.

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Offensichtlich hatte heute Nacht jemand Rösti-Hunger.

Die Sache mit der richtigen, sprich beschichteten Pfanne üben wir noch.

 

 

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Irgendwie war die Frage "Was ziehe ich heute an?" vor ein paar Wochen auch noch anders belegt.... Hach, Qual der Wahl! Wobei es keine wirkliche Wahl ist, denn mir als Brillenträgerin, die die Maske gut 8 Stunden täglich trägt, bleiben nur die mit Drahtbügel. Sonst läuft nämlich laufend die Brille an und in direkter Folge laufe ich Amok.

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Auf dem Weg zur Arbeit. Der Morgen ist ganz schön neblig, dafür, dass es heute hochsommerlich warm werden soll.

Aber der Blick war bombastisch. Hinten im Nebel geht es Richtung meiner Heimatstadt, rechts vom Bild könnte man den Albtrauf sehen, wenn da um die Zeit nicht noch dichtester Nebel gewesen wäre.

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Eine gute Stunde vor Ladenöffnung.

Die Bücher schlafen noch.

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Mittagspause.

Zeitungsenten sind out, jetzt hat man Zeitungskatzen.

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Kurzer Einkauf nach Feierabend.

 

Meeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiin Schaaaaaaaaaaaaaaaaatz!

 

Naja, jetzt ist Hefe keine so tolle Beute mehr, wie noch vor ein paar Wochen, aber ich gebe es zu, ich freue mich tatsächlich, wenn ich wieder genug in den Kühlregalen sehe.

Diesmal ist sie fürs Synchronbacken am kommenden Wochenende bestimmt.

 

 

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Das dagegen ist nun wirklich ein Schatz. Ich liebe Kirschen! Das schlechte Handybild wird den knackigen, fast schwarzen Früchtchen nicht gerecht, aber ich konnte leider, leider kein besseres Foto mehr machen.

Aus Gründen.

Mampf!

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Vorbereitung aufs Abendessen.

Dabei muß ich immer an eine Standardfrage für Kochazubis denken, die mir mal ein Küchenmeister verraten hat. Er fragt angeblich jeden Auszubildenen, bevor der zur Prüfung geht, wie oft man Salat waschen muß.

Falls die Antwort nicht "So lange, bis er sauber ist." lautet, gibt es Ärger.

Tja, in Küchen weht auch heute noch ein rauer Wind.

Es könnte sich aber auch um eine Legende handeln...

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So lange das Abendessen brutzelt, packe ich schnell die Osterpäckchen für Nichte und Großneffe. (Ja, ich habe tatsächlich einen Großneffen und dieses Jahr kommen noch zwei Großnichten dazu.)

Osternestle?

Klar, denn seit Beginn der Pandemie gab es bei uns keine Familientreffen mehr und erst kommenden Sonntag wird wohl ein erster kleiner Besuch stattfinden.

Die Schokohasen haben wir natürlich längst von ihrem Elend erlöst... jetzt gibt es eben Kleinigkeiten aus der Buchhandlung des Vertrauens.

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Kurze Fensterbrett-Ernte: Ein paar Kräuter fürs Abendessen. Momentan grünt es dort Dank des Gattens ziemlich üppig.

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Und noch ein letzter Blick aufs asiatisch angehauchte Abendessen.

Apropos Hauch: Manchmal sind die MundNaseMasken nicht mal so schlecht, wenn man vom Knoblauchgehalt des heutigen Rezeptes ausgeht.

 

So, das war mein unspektakulärer Tag. Diesmal kein gecrashtes Auto, kein Zahnarztbesuch, kein coronabedingter Zwangsurlaub, sondern einfach nur ein stinknormaler Arbeitstag.

Jetzt hüpfe ich noch zu den anderen 12ern und dann is dieser Tag auch Geschichte.

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