12 von 12 im Juli 2017 unter leicht erschwerten Bedingungen

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Guten Morgen!

Meine 12 von 12 im Juli kommen diesmal unter leicht erschwerten Bedingungen. Nicht, weil der Inhalt sonderlich schwierig wäre, sondern weil ich Doof mir vielleicht mal vorher ansehen sollen hätte, wie die Blogfunktion wohl am Smartphone statt am komfortablen Laptop funktioniert. Der steht nämlich in Schwaben, und wir sitzen in Berlin Neukölln.

So kommt Bild 1 von 12 leicht schräg und verwackelt daher: Der Herrmannplatz zwischen Neukölln und Kreuzberg am frühen Morgen des Abreisetages.

Übrigens war er kurz davor komplett gesperrt und geräumt, samt U-Bahnstation und riesigem Kaufhaus. Es gab ein verdächtiges Paket, das entfernt wurde.

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Tschüss viel zu weiches Bett! Letztlich war es jeden Abend sehr willkommen. Schon allein, um den plattgelatschten Füssen ein wenig Erholung zu gönnen.

Wenn ich dann aber heute Abend wieder im eigenen Bett schlafen kann, bin ich mehr als froh.

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Frühstück. Eine der wichtigsten sieben Mahlzeiten des Tages. 😀 Da könnt Ihr jeden Foodblogger fragen.

Hier Hotelfrühstück. Auch mal nicht schlecht. Wenn mir jemand daheim täglich so ein  Buffet aufbauen würde, ich würde nicht nein sagen.

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Gatte. Verabschiedet sich gerade mental von der Großstadt. Heute geht's zurück nach Süden. Tschüss Berlin!

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Sicher nicht die bequemste oder schnellste Art zu Reisen, aber interessant ist es allemal. So viele Menschen, so viele Stimmen... Meinungen...Kommentare...zu allem. ALLEM!

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Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist...langweilig!

Zeit für ein spannendes Buch und Hirnnahrung, damit ich nicht ständig einschlafe.

Anmerkung: Peinlich, wenn man laufend im Bus einnickt. Vor allem, wenn man ein klitzekleinwenig zu Schnarchen und Sabbern neigt.

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Von unterwegs gibt´s nicht so viel zu berichten, ausser dass es ne sehr lange Fahrt von Berlin nach Schwaben ist.

Und als es dann fast geschafft war, machte uns ein Stau einen Strich durch die Rechnung: Durch die Verzögerung mußte der Fahrer die vorgeschriebene Ruhezeit erst abwarten, und wir hatten kurz vor Zuhause noch einen 45minütigen Aufenthalt.

Auch nett, wir habe so  die Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall entdeckt. Mehr unfreiwillig, aber da fahren wir wohl nochmal hin. Würde gut zur Kathegorie Regionales passen.

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Zwei Personen, vier Tage, dreckige Wäsche ohne Ende....

Aber heute nicht mehr! Morgen darf die Maschine dann laufen. Heute bin ich müde und will nur noch Katzen kraulen.

Und überhaupt, wer hat die ganzen Klamotten angehabt?

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Juhuuu, meine Mitbringsel!

Und nein, wir waren nicht in der Schweiz. Obwohl....wir waren in der wohl kleinsten, aber hübschesten Dependance der Schweiz: Im Chuchichäschtli in Berlin.

Der Gatte hat nen ganzen Sack voll Schweizer Goodies und ich äusserst hübsche Dinge für die Küche. Meins!

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Die Begrüßung war übrigens ein wenig kühl.

Böser Blick mit der deutlichen Botschaft "Ihr habt uns allein gelassen, Ihr habt nix anderes verdient!"

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Auch hier eher Skepsis. "Wer seid Ihr, Fremde? Und wo wart Ihr die letzten drei Tage?"

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Nach vier Tagen Rundumversorgung mußte ich jetzt erst mal gucken, was der Kühlschrank auf die Schnelle her gibt.

Ok, kein Gourmetessen, aber ein nettes Sofatellerchen, das zumindest den Kater schlagartig wieder zu meinem Freund machte.

 

 

 

Meine 12 von 12 verlinke ich jetzt mal schnell mit der formidablen Caroline von Draussen nur Kännchen, die mit ihrem tollen Projekt jeden Monat mehr Blogger vernetzt. Danke dafür, liebe Caro! Und falls Ihr jetzt sehen wollt, was an diesem 12. Juli 2017 sonst noch so passiert ist, dann klickt doch mal hier!

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