Maronisüppchen zum Blogevent HochgeNUSS

Zum Herbst gehören für mich Maroni. Die sind einfach so gut!

 

Das ist die Gelegenheit, beim Blogevent von Ina Is(s)t zum Thema Nüsse mit dem Titel HochgeNUSS dabei zu sein.

 

Bereits jetzt hat Ina viele schöne Beiträge gesammelt und das werden noch viele mehr. Also klickt mal hin und knuspert Euch durch!

 

 

Das Bildchen habe ich von Ina geklaut, weil ich es so toll fand. Ich hoffe, sie verzeiht mir, aber ich wollte gerne zeigen, welch Zutaten fürs Event zugelassen sind.

Ene, mene, mink, mank, pink, pank....soooo viele Nüsse! Die Auswahl war also echt nicht leicht. Da bisher bei den eingereichten Rezepten die armen Maroni noch ein wenig zu kurz gekommen sind, habe ich mich für diese Zutat entschieden. Vielleicht kommt später noch ein anderes nussiges Rezept dazu, aber nun zeige ich Euch erst einmal meine Maronisuppe!

Zutaten:

300g fertig gekochte Maroni aus der Tüte (ja, ich bin faul!) plus eine Handvoll frischer Maroni

1 Karotte

1 kleine Lauchstange

125ml Weißwein

1,5l Fleischbrühe

200ml Schlagsahne

1/2 TL Puderzucker

Salz, Pfeffer, Muskat und Zimt

Öl zum Anbraten


  • Karotten und Lauch klein schneiden und in etwas Öl anschwitzen
  • vorgekochte Maroni etwas zerkleinern, zum Gemüse geben und alles mit Puderzucker überstäuben, ein wenig karamellisieren lassen und dann mit dem Wein ablöschen
  • Fleischbrühe zugeben, Topf schließen, Temperatur reduzieren und alles 20 Minuten simmern lassen
  • frische Maroni entweder in Wasser oder im Backofen garen und schälen
  • Suppe fein pürieren
  • Sahne zugießen, mit jeweils einer Prise Muskat, Pfeffer und Zimt würzen und bei Bedarf salzen
  • anrichten, in jeden Teller ein paar ganze Maroni geben und mit etwas buntem Pfeffer garnieren

 

 

Sodele und ehe wir es uns schmecken lassen, reiche ich mein Rezept schnell bei Ina ein.

Aufgewärmt kommt der Maronigeschmack eh noch viel intensiver heraus.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Ina (Sonntag, 22 Oktober 2017 10:14)

    Liebe Simone,

    dein Süppchen sieht sehr köstlich aus! Da würde ich gerne mal einen Teller probieren. Danke, für dein schönes Rezept.

    Lieben Gruß
    Ina