Gubbröra gibt es heute. Da kommt Ihr ins Grübeln, oder? Was ist das denn? Na, dann werde ich Euch mal die Übersetzung liefern.
Also, Tusch: Alt-Männer-Mischung!
Sagt Euch nichts? Macht nix, mir erstmal auch nicht, dabei ist es echt lecker!
Bei Gubbröra handelt es sich um einen Klassiker der Schwedischen Küche, der spätestens Weihnachten auf keinem Buffet fehlen darf. Entweder als Füllung für Eier, als Aufstrich auf knusprigem Brot, oder einfach nur so! Wir haben es mal locker weg gelöffelt!
Es gibt Varianten, mit und ohne Kartoffeln, mal mit Kaviar, mal mit den unterschiedlichsten Fischarten. Fisch, Kräuter und Eier sind aber eine Konstante.
Herr zimtkringel liebt seinen Schweizer Butterzopf aka Ankezüpfe.
Nachdem wir bei einem Konditormeister zum Nachmittagskaffee geladen waren, hat mich ein wenig der Ehrgeiz gepackt.
Normalerweise habe ich es ja nicht so mit Buttercreme und Schokoüberzug und Schichten und so.
Also, essen wohlgemerkt schon, nur selbst zusammenbasteln nicht. Dazu bin ich einfach zu ungeduldig und grobmotorisch.
Trotzdem: Ich sage nur Schokobananen!
Schokolade, Bananen, Buttercreme und alles auf einem Marzipanmakronenboden. Hört sich gut an? Schmeckt noch besser!
Frühling! Zeit für Mädchenessen!
Im Ernst: Sobald ich Spargel erwähne, macht der Gatte sein ein Ach-ich-weiß-nicht-wenn´s-denn-sein-muß-Gesicht. Deshalb bekommt er den Spargel klassisch in weiß mit Schinken, Kartoffeln und Hollandaise und auch nur maximal einmal im Jahr (wie übrigens auch Kürbis, Spinat und all die anderen gar schröcklichen Speisen, mit denen ich ihn quäle).
Die wirklich tollen Sachen mache ich für Menschen, die sie zu schätzen wissen. So!
Und dieser Flammkuchen gehört eindeutig zum Team Tolle Sachen!
Vielleicht habt Ihr im letzten Monat meine Orechiette gesehen? Das war ja einfach....
Was das heißen soll? Nun, ich gehe mit vielen Bloggern auf Kulinarische Weltreise , virtuell und mit Teller und Gabel wohlgemerkt. Reiseleiter ist Volker vom Blog volkermampft.
Ich fürchte, ich komme bereits im zweiten Monat ein wenig an meine Grenzen. Und das will bei meinen gefühlt 12 laufenden Metern Kochbücher und der Kocherfahrung von murmelmurmel Jahren (Wow, bin ich alt!) echt etwas heißen. Ich habe nichts über die Philippinen! Ich war auch noch nie philippinisch Essen. Waaaah! Kenne ich überhaupt Filippinos?
Aber genau deshalb mache ich gerne bei solchen Events mit: Um neue Geschmackswelten kennen zu lernen und die Ideen anderer Blogger zu erfahren.
Also gut, sei´s drum: Die kulinarische Weltreise im April – Wir reisen auf die Philippinen!
Huch, ich werde echt langsam alt: Die ganze Woche dachte ich daran, dass ja am Wochenende das 25te Synchronbacken ansteht, nur am Samstag, als es eigentlich zur Sache gehen sollte, hatte ich es komplett vergessen!
Dabei hatten Zorra von kochtopf.me und Sandra von From-Snuggs-Kitchen, von der dieses Mal auch das Rezept stammt, die idealen Sonntagsbrötchen ausgesucht:
Kernige Roggen-Dinkelbrötchen.
Macht nix, ausser, dass mein Roggensauerteig diesmal eben ungefüttert ans Werk gehen mußte, war das Rezept so pflegeleicht, dass es nicht so viel Vorarbeit erforderte. Die größte Schwierigkeit war eigentlich, mich am fortgeschrittenen Samstagabend nochmal vom Sofa zu hieven.
Ja, ich bin alt. Bei meiner Vorstellung eines gelungenen Samstagabends spielt mittlerweile meist an irgendeiner Stelle das Sofa eine feste Rolle.
Na, was fällt Euch zum Thema Hafer ein? Müsli? Porridge? Vielleicht noch Kekse?
Mir fällt dazu eine Asia-Bowl ein. Komplett mit gebratenem Hafer, Gemüse, Sößchen und Pilzen. Eine Superbowl, zum Satt-Schlemmen!
Interessiert?
Dann kommt mal mit in die Küche!
Hoch die Hände, Wochenendeeeee!
Wenn der Gatte am Samstag vom Einkaufen heim kommt und plötzlich ein neues Waffeleisen in der Küche steht, schreit das ja nahezu nach einem entspannten Sonntagsfrühstück für Zwei mit buttrigen Waffeln, oder?
Und weil ich eher Typ Frühaufsteher bin, habe ich mich für Hefewaffeln entschieden. Teig anrühren, nochmal für ein Stündchen oder drei ins Bett krabbeln und nachher ein spätes Frühstück genießen!
Heute ist wieder mal der 12te des Monats und damit Zeit, meinen ach so spannenden Alltag zusammen mit den vielen, vielen anderen Bloggern bei 12 von 12 der formidablen Caro von Draußen nur Kännchen! mit der Welt zu teilen.
Bild 1 von 12:
Juhuuu, ich habe Urlaub! Endlich Auschlafen! ...wenn ich nicht 1. eh Frühaufsteher wäre und ich mir 2. einen Zahnartztermin auf den heutigen Morgen gelegt hätte.
Enthält Werbung Wir. Haben. Urlaub. Urlaub. Uuuuurlaub! Man sollte meinen, ich mache es mir gemütlich und liege mit einem Buch im Garten, aber irgendwie klappt das bei mir nicht. Der Haushalt will erledigt sein und irgendwie drängen sich mir laufend irgendwelche Rezepte auf, die gekocht, gebacken oder sonst irgendwie gebastelt sein wollen.
So auch diese Eiervariante: Scotch Eggs.
Ausserdem haben uns liebe Freunde eine tolle Barbecue-Sauce verehrt, die unbedingt ausprobiert sein wollte. Klar, dass die gleich mit rein mußte!
Heit bassiert was Bsonders bei zimtkringel. I glaub, i schreib heit den Ardigl, der mir persenlich in letschter Zeit sicher mit am meischda Spaß gmacht hat.
Ihr mergat scho, irgendebbas isch anders.
Die Herausforderung isch folgende: Janke von Jankes Soulfood hat Blogger ausm ganza Land ond driaber naus aufgfordert, wenigschdens oimol em Heimatdialegt zu schraiba. Egal, obs no oiner verschdoht, oder au et. Ond dann soll meglichschd nadierlech au no s bassende Gericht auf dr Disch komma. Also guad. Bei mir wärat des jetzt gschmelzde Worschdspatza und dr Dialegt wär, was jetzt evenduell ed so arg verwondert, Schwäbisch.
Nach den ganzen Brotrezepten und dem vielen süßen Zeug zu Ostern war es mir extrem nach ein wenig Abwechslung der würzigen Art.
Ganz so scharf wollte ich es diesmal nicht halten, deshalb gab es eine schnelle, milde Variante eines Thaicurrys mit Huhn, Kokosmilch und ein paar feinen Gemüsesorten.
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Uuuund, da isser wieder, der Winter! Frei nach der alten Volksweise I´m dreaming of a white Easter haben wir die Eier in diesem Jahr bei frostigen Temperaturen gesammelt.
Und weil wir schon Winterwetter hatten, bot sich die Gelegenheit gleich mal für ein schönes Käsefondue mit dem passenden Brot zum späten Frühstück.
Nicht, dass wir mit einem Schweizer im Haus das Wetter als Ausrede bräuchten. Raclette und Käsefondue gehen bei uns auch im
Hochsommer. Auf so Kleinigkeiten wie die Tageszeit nehmen wir dann natürlich auch keine Rücksicht!
Has, Has, Osterhas, wir möchten nicht mehr warten. Der Krokus und das Tausendschön, Vergissmeinnicht und Tulpe steh'n schon lang' in unser'm Garten.
...nur dass die armen Blümelein heute früh gutes Glück hatten, dass sie nicht erfroren sind. Ich hatte schon Mühe, ohne zu Zittern den Auslöser zu drücken.
Trotzdem: Das große Ostereiersuchen im Freilichtmuseum Beuren ist jedes Jahr ein Riesenspaß, selbst, wenn ein eiskalter Wind um die historischen Bauten pfeift! Kommt mit, ich führe Euch ein wenig rum!