Rosinenbrötchen

weiche Hefebrötchen mit Rosinen zum Frühstück oder zwischendurch

Alle Welt zeigt momentan Erdbeerkuchen - nur Frau zimtkringel schlägt heute früh mal wieder aus der Art. Was nicht heißt, dass ich später am Tage nicht laut Ja! zu einem Stückchen Erdbeerkuchen sagen würde.

 

Erstmal war es mir aber heute schon beim Aufstehen heftig nach Rosinenbrötchen. Knautschige, fluffige, weiche, süße Hefebrötchen und mit Rosinen wird bitteschön nicht gespart!

 

Nun haben wir in Schwaben heute einen deutlichen Vorteil: Es ist Feiertag.

Also steht einer kleinen Backsession nichts mehr im Wege. Auf zum lustigen Hefeteigkneten!

 

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Radieschenquark mit Rettichkresse

Wir haben zwar noch Mai, aber irgendwie bin ich schon im Sommermodus.

Ich könnte ja jetzt sagen, dass wir ab jetzt nur noch ganz leichte Gerichte essen, aber wenn ich ehrlich bin, liegt schon das Fleisch für die Rouladen, die sich Herr zimtkringel für heute Abend wünscht, im Kühlschrank. 

 

Dafür gibt es heute Mittag nur etwas Schnelles: Radieschenquark mit Kresse und dazu eine Laugenkäsestange.

 

So geht Sommer!

 

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cold brew tea Pusteblume

enthält Werbung Sommer, Sonne, Eisteezeit!

Bzw. , weil foodblogger ja unheimlich hipp und in sind (räusper...ja, genau) gibt es bei uns ab heute cold brew, sprich kalt gebrauten Tee, hier mit Obst-Chichi.

 

Wassn das? Cold brew? Eistee, oder was? Naja, schon, aber eben mit einem Extrakick.

 

Teetrinker wissen, dass die Temperatur des Wassers das Aroma deutlich verändern kann. Gerade bei zu heißem Wasser ist das feine Aroma oft schnell dahin, stattdessen ist der Tee nur bitter. Bei kochendem Wasser im Zusammenspiel mit zu langem Ziehen bei hohen Temperaturen werden Nährstoffe – und Geschmack – vernichtet.

 

Hier kommt der Trend des cold brews ins Spiel:  Viele Tees lassen sich kalt deutlich schonender zubereiten und bewahren sich so mehr Geschmack und gesunde Inhaltsstoffe. Das gilt für Früchtetees ebenso, wie für Blätter und Kräuter.

Soweit zur Theorie. Wer mich kennt weiß, dass ich gerne ausprobiere, aber irgendwann die Geduld verliere, wenn keine ansprechenden und vor allem leckeren Resultate dabei heraus kommen.

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Focaccia vom Pizzastein

Ja, ich gebe es zu, es ist wieder passiert: Ich habe mir ein klitztkleines neues Teil für die Küche gekauft. Aber hey, so ein Pizzastein ist ja ganz winzig. Räusper.

Ausserdem ist er mir praktisch fast von selbst in den Einkaufswagen gehüpft. Tückische Dinger, diese Pizzasteine!

 

Jedenfalls gab es als erstes natürlich die obligatorische Pizza Margherita und gleich als nächstes diese schöne, knoblauchige Focaccia.

 

 

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Marktsalat mit Aioli

Jubel! Das 142te Blogevent von Zorra bei kochtopf.me ist gerade angelaufen und ich darf diesmal die Mit-Gastgeberin sein!

 

Ich platze fast vor Stolz, dass ich das neue Thema bestimmen durfte.

Wer mich kennt, weiß, dass ich erstens ganz fürchterlich auf Wochenmärkte mit allem Drum und Dran fixiert bin und mich zweitens meist die Neugier treibt.

Deshalb habe ich das Thema Marktspaziergang gewählt. Jeder Teilnehmer wurde gebeten, aus mindestens einer frischen Zutat etwas Tolles zu zaubern und dabei einen Schnappschuß seines Marktes, vom Lieblingshändler nebenan, oder einen Blick in den Einkaufskorb zu zeigen. Ich bin so gespannt, wo uns unsere Spaziergänge überall hin führen werden!

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Croissants zum 26ten Synchronbacken

Croissants zum 26ten Synchronbacken

Vor selbstgemachtem Blätterteig hatte ich bislang immer Respekt. In der Theorie war mir schon klar, wie es funktioniert, aber irgendwie schwebte mir stundenlanges Kneten, Rollen und Falten vor.

Dabei mag Thomas Croissants unheimlich gerne. Aber so lange es einen guten Bäcker ums Eck gibt....

 

Gereizt haben mich solche Projekte aber eigentlich schon immer - schließlich seht Ihr hier die Frau, die bereits in Teenagerjahren versuchte, selbst Sauerkraut zu machen, was leider ein wenig überbordete und zu einem sehr großen, lange stinkenden Fleck auf unserer Dachbodentreppe führte.

 

Ja, ich bin für meine Küchenexperimente berühmt. Beim Blätterteig fehlte nur der letzte Schubs in die richtige Richtung!

 

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Pregos - portugiesische Steak-Sandwiches nach Mimi Jardim

Steakbrötchen in Knoblauchsauce mit Weißwein

Enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung Woran merkt man, dass mir ein Kochbuch richtig  gut gefällt? Richtig, es landet hier auf dem Blog, was zugegeben recht selten ist, wenn man bedenkt, dass ich praktisch täglich neue Kochbücher sehe. Woran merkt man, dass mir ein Kochbuch richtig richtig richtig gut gefällt? Yup, ich koche mehrere Gerichte daraus innerhalb kürzester Zeit.

 

Anfang der Woche habe ich Euch eine unglaubliche Hühnersuppe aus Mimi Jardims Mein portugiesisches Fest vorgestellt. Und die war ohne Übertreibung sehr, sehr gut.

 

Heute zeige ich Euch diese Steak-Sandwiches aus der selben Quelle. Und auch hier kann ich sagen: Leckerstes Wohlfühlessen, ganz nach unserem Geschmack!

 

Pregos, eigentlich Prego no Pão, sind praktisch der traditionelle portugiesische Imbiss an sich: Zwischen in Sauce gedippte Brötchenhälften kommen fein eingelegte, mit Knoblauch gewürzte dünne Steaks.

 

Kleckern inklusive!

Mimi, die Königin der portugiesischen Küche, nennt sie ihr privates Wohlfühlessen und ich verstehe, was sie damit meint.

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Man wurste(l)t sich so durch...

selbst gewurstet, was bin ich stolz!

Liebe Vegetarier unter meinen Lesern, ich habe Euch lieb, aber jetzt müßt Ihr mal kurz ganz stark sein: Ich habe endlich meinen lang gehegten Plan wahr gemacht, und selbst gewurstet!

Und ich hatte solchen Spaß dabei, dass es mit Sicherheit ab jetzt regelmäßig neue Versuchsreihen geben wird!

 

Fürs Erste wollte ich ein wenig bei den Basics bleiben und habe mich an groben Bratwürsten für Grill oder Pfanne versucht. Es hat geklappt und war gar nicht schwer! Tatsächlich kommt man sogar mit einfach Hilfsmitteln zu beeindruckenden Resultaten.

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Hühnersuppe mit Kichererbsen nach Mimi Jardim

Portugiesische Suppe mit vorher gebratenem Huhn und Kichererbsen, Kreuzkümmel und Zimt

Enthält Werbung in Form einer Buchempfehlung Wie Ihr vielleicht mittlerweile mitbekommen habt, verbringe ich schon viele Jahre damit, tagein tagaus manchmal mehr, manchmal weniger schlaue Dinge über Bücher zu sagen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, Buchbesprechungen auf dem Blog auf ein Minimum zu begrenzen. Stattdessen biete ich ab und zu eine BuchbeKOCHUNG. Und zwar immer dann, wenn es mir ein Kochbuch besonders angetan hat.

Das ist hier der Fall: Ich habe mich in Mein portugiesisches Fest der wundervollen Mimi Jardim verguckt und mich die letzten Tage hindurch gekocht. Ein paar der Rezepte möchte ich Euch gerne nach und nach zeigen. Den Anfang macht eine pyramidale Hühnersuppe mit aussergewöhnlichen Aromen.

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Birnenstrudel - Štrudla od kruške

Kroatischer Birnenstrudel mit sieben Schichten zur kulinarischen Weltreise

Ich habe Euch ja schon einmal den superleckeren Apfelstrudel meiner Mama gezeigt. Ebenso einen kroatischen Apfelkuchen.

 

Heute gibt es anläßlich der kulinarischen Weltreise, die uns im Mai nach Kroatien führt, ein Zwischending, nämlich einen kroatischen Birnenstrudel Štrudla od kruške mit karamellisierten Birnen, Nüssen und einem ordentlichen Schuß Schnaps!

 

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12 von 12 im Mai 2018

Heute ist der 12te Mai und damit Zeit, wieder einmal 12 Fotos aus meinem wundervoll unspannenden Alltag zu zeigen und diese bei Caro von Draußen nur Kännchen und ihrer tollen Sammlung 12von 12 zu teilen.

 

Bild 1 von 12:

Juhu, ich habe heute frei und kann etwas länger im Bett liegen bleiben. Mein Tag beginnt allerdings kurz nach sieben mit dem denkwürdigen Satz "Wer einmal an einem Molch geleckt hat, weiß, dass diese bitter schmecken." Bitte was? Ah, der Gatte ist schon eine Weile bei der Arbeit am PC und in der Glotze nebenan läuft eine Naturreportage.

Na dann, weiß ich das also auch. Molche schmecken bitter. Mein schwarzer Kaffee, den ich dem Intervallfasten sei Dank heute mangels einer anderen Bezeichnung Frühstück nenne, schmeckt demnach nach Molch.

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Coleslaw

Amerikanischer Krautsalat

Grillzeit! Klar lieben wir zimtkringel es, wenn es auf dem Grill brutzelt und zischt!

Jap, ich esse auch Tiere, wenn auch nicht alle. Wenn ich aber ganz ehrlich bin, dann liebe ich mindestens genauso die Beilagen: Knuspriges Brot, Saucen ohne Ende, Gemüse und vor allem Salätchen dazu! Her damit, ich probiere alles! Meine Art Coleslaw mache ich schon ewig lange und wenn ich ehrlich bin, ich mag ihn noch immer, wie beim ersten Mal!

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Pollo Enjococado

Mexikanische Küche: Huhn in Sauerrahm

Zugegeben, meine Berührungspunkte mit der mexikanischen Küche beschränken sich auf den üblichen Teller Nachos im Kino, Guacamole, die ich liebe, Tequila (hicks, immer gerne!) und längst zurückliegende Besuche in TexMex-Restaurants.

Alles also nicht so wirklich authentisch, wenn auch echt lecker. (Wann war ich eigentlich das letzte Mal im Kino?)

Nun ist es aber mal wieder Zeit für ein weiteres Blogevent bei Zorra von kochtopf.me, diesmal in Zusammenarbeit mit Simone von Aus der Lameng. Das Thema ist FIESTA mexicana! und ich habe mir zu diesem Zweck extra einen Riesenschmöker mit echter Landesküche zugelegt, also, schau mer mal:

Ich habe mich für Huhn in Jocoque-Sauce entschieden und das Rezept wie immer ein wenig modifiziert.

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Rhabarber-Daiquiri

Ein wenig Rhabarbersirup, weißer Rum und Limette und das Sommergetränk ist fertig!

Hmmm, Rhabarber!

Ich mag ihn eigentlich in allen Formen: Als Kuchen, in der Marmelade, im Kuchen, als Kompott (schon als Kind fand ich die schlabbrige Konsistenz grandios!), ach ja, als Kuchen, als Chips und natürlich als Sirup. Habe ich eigentlich den Kuchen schon erwähnt?

Leider lebe ich mich zwei Menschen zusammen, die

keinen Rhabarber essen dürfen, bzw. die böse Oxalsäure, die sich darin versteckt.

 

Nun denn, mehr für mich!

 

Vielleicht mache ich ja sogar einen Kuchen?

 

Oder eine Variation des altbekannten Sirups.

Heute mal mit ein paar Umdrehungen mehr!

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Lauwarmer Nudel-Spargelsalat

Spargel, Pasta und feiner Speck, dazu eine Vinaigrette aus meinem Lieblingsessig und mild angebratener roter Zwiebel.  So gut!

Ich gehe so gerne auf unseren Wochenmarkt!

Jetzt beginnt gerade die allerschönste Zeit: Heimische Beeren sind da, regionale Salate und endlich auch der erste deutsche Spargel. Aber das muß ich Euch wahrscheinlich nicht erzählen.

Habt Ihr Euch auch schon über die ersten Spargelgerichte gefreut? Klassisch, oder darf es auch mal ein wenig anders sein? Also, wenn ich Thomas frage, dann soll es bitte noch am ehesten weißer Spargel, ganz klassisch mit Hollandaise sein, am besten unter einem dicken, großen Steak versteckt!

Ok, dazu sage ich auch nicht Nein, aber hey, es darf auch gerne mal etwas Abwechslung sein. Und da heute Mädelsabend ist, gibt es eine Riesenschüssel mit feinem grünen Spargel, ein paar Nüdelchen, Rucola und Nüssen. Dazu eine Vinaigrette aus milder Zwiebel und einem meiner Lieblingsessige. Mädchenessen eben.

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zimtkringel im neuen Alleskörner eMagazin

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